Neben neuen Fachkompetenzen im Umgang mit digitalen Technologien werden „Metakompetenzen“ wie agiles Arbeiten, Kreativität, interdisziplinäres und unternehmerisches Denken oder Veränderungs- und Kommunikationsfähigkeit im Zeitalter der Digitalisierung immer wichtiger. Die berufliche Weiterbildung ist mittlerweile zu einem zentralen strategischen Handlungsfeld geworden. Denn: Gut qualifizierte Beschäftigte tragen entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Wie Weiterbildung innovativ gestaltet werden kann zeigen die 23 Unternehmensbeispiele, die das BMAS in seiner Broschüre „Gute Praxis: Weiterbildung im digitalen Wandel“ vorstellt. Ausgewählt, erhoben und aufbereitet wurden die Good Practices vom Wissenschaftlerteam um Andreas Boes.